Das letzte Rezept des Monats soll sich nochmal eingehend mit unserem Motto beschäftigen. Ja, das kann sogar ein Reissalat.

TU Gutes – Essen statt wegwerfen.

Dazu habe ich schon einen Artikel geschrieben, den könnt ihr gerne nochmal hier nachlesen.

Ebenso wichtig finde ich nachhaltig zu kochen. Das heißt, wenn ich einmal Reis koche, dann mache ich gleich mehr als nur für eine Mahlzeit. Das verbraucht am Ende weniger Strom und Wasser.

Ich habe also gestern eines unserer Lieblings-Abendessen gemacht: Buddhabowl mit Garnelen

Und heute gibt es leckeren Reissalat. Mein Rezept ist nur ein Vorschlag, Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ich habe einfach alles aus meinem Kühlschrank genommen, was unter die Kategorie “muss bald gegessen werden” fällt. Denn ich esse es lieber, als dass ich es verrunzelt wegschmeißen muss.

Übrigens könnt Ihr das mit Nudeln und Kartoffeln ähnlich machen. Einmal richtig viel kochen und dann auf ein paar Tage in verschiedenen Gerichten verteilen.

Reissalat schnabel-auf.de

Reissalat

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Gesamtzeit 15 Minuten
Portionen 4 Familienmitglieder

Zutaten
  

  • 200-300 Gramm Reis
  • 3 Stück Champignons
  • 1/2 Stück Salatgurke
  • 2 Stück Karotten
  • 1 Stück rote Paprika
  • 50 ml Olivenöl
  • 3 EL Essig z.B. weißer Balsamico
  • 1 Prise Salz und Pfeffer
  • 1 Zweig frischen Basilikum oder was Ihr gerade an Gartenkräuter da habt

Anleitungen
 

  • Reis mit Olivenöl, Essig und Salz vermengen und kräftig rühren bis sich der Reis "löst" und kein Klumpen mehr ist.
  • Gurke und Karotte reiben und dazu geben.
  • Paprika, Champignons und Basilikum in kleine Stücke schneiden und ebenfalls zu dem Salat geben.

Notizen

Efrischend lecker auch als Beilage zu Fisch oder beim Grillen. Für die ganz Kleinen (ab 10. Monaten) können Champignons und Paprika weggelassen werden und dann ist das wie ein körniger Brei.
Und Ihr könnt wirklich jedes Gemüse dazumischen.
Geeignet auch für die Brotzeitbox und als Picknicksalat.
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