Na, wenn das mal nicht lecker klingt? Und meine Variante ist glutenfrei, laktosefrei und absolut fruktosearm dank Frankonia. Ihr denkt an die armen Menschen, die das essen müssen? Nix da, die sind sowas von lecker und außerdem steht es jeder Mama frei, Zutaten auszutauschen. Statt der „Achtung Werbung“ Frankonia-Schokolade mit Dextrose anstelle von Zucker, kannst Du auch Normale nehmen. Aber für alle Kinder mit einer Fruktosemalabsorption ist es die hellste Freude, dass es diese Schokolade gibt!
Und ich muss wirklich sagen, ich schmecke keinen Unterschied. Das einzige: Seid vorsichtig beim Backen. Wenn es der Schokolade zu heiß wird, wird sie braun und wenn Ihr sie schmelzen wollt, dann auch sehr langsam und behutsam, sonst fängt sie an zu bröckeln. Aber wir wollen ja eh mit Liebe backen, also auch mit viel Liebe zur Schokolade.
Und ich finde Kokos und weiße Schokolade lassen sich prima kombinieren. Und die Cookies sind sehr proteinreich. Und für alle mit Angst vor Kokosöl, glaubt bitte nicht alles, was in den Medien breitgetreten wird. Wir bleiben Verfechter von gutem Kokosöl
Kokos-Cookies mit weißer Schokolade v. Frankonia
Zutaten
- 80 Gramm weiße Schokolade z.B. von Frankonia
- 80 Gramm Kokosmehl
- 2 Stück Eier
- 40 ml Kokosöl wenn nicht da, dann mit Rapsöl ersetzen
- 40 ml Rapsöl
- 50 Gramm Reissirup
- 2 EL Nussmus es empfiehlt sich hier Cashewmus
Anleitungen
- Schokolade mit einem großen Messer in kleine Stückchen hacken.
- Kokosöl im Wasserbad schmelzen
- Ofen vorheizen auf 160 Grad Umluft.
- Alle Zutaten gut durchmischen und kleine Bällchen formen. Auf das Backpapier drücken und plätten, sodass ein Cookie mit ca. 1cm Höhe entsteht.
- 15min auf mittlerer Schiene backen.
Hinterlasse einen Kommentar