Gemüsechips aus Wurzelgemüse
Wer glaubt Wurzelgemüse ist was für Langweiler, Ökos und auf gar keinen Fall etwas für Kinder – dem sei gesagt sein: Wurzelgemüse kann man so unglaublich lecker zubereiten, zum Beisoiel eben als Gemüsechips.
Gemüsechips schmecken tatsächlich auch den Kindern, denn sie sind leicht salzig und knuspern so schön im Mund. Ich mache sie ja in meiner heißgeliebten Heißluftfritteuse. Aber im Rezepte sage ich Euch ebenfalls, wie Ihr sie im Ofen zubereiten könnt. Bei beiden Varianten kommt Ihr mit ganz wenig Öl aus. Da braucht es nur, damit die Chips nicht zu hart werden.
Gemüsechips klingen erstmal etwas eigenartig. Aber sind sie wirklich nicht. Sie sind schön bunt, sie sind kusprig und tausendmal gesünder als gekaufte Kartoffelchips. Und warum Wurzelgemüse so gesund sind, verraten wir Euch hier: Artikel über Wurzelgemüse.
Gemüsechips mit Wurzelgemüse
Zutaten
- 1 Stück Karotte
- 1 Stück Pastinake
- 1 Stück rote Beete
- 1 Stück schwarzer Rettich
- 1 Stück Süßkartoffel
- 1 EL Olivenöl
- 1 EL Salz oder Kräutersalz
- 1 TL Paprikapulver
Anleitungen
- Gemüse fein hobeln. Ich habe nur den Rettich geschält, aber den könnt Ihr auch ganz weglassen.
- Nun das Gemüse bei 100 Grad 15min trocknen lassen. (Bei der Heißluftfritteuse auf Programm M für manuell.) Der Ofen sollte vorgeheizt sein. Aufpassen, dass das Gemüse nicht zu sehr übereinander liegt oder zusammenpappt.
- Nun in einer Schüssel mit dem Öl und den Gewürzen vermengen. Da könnt Ihr natürlich auch noch Rosmarin und Co drunter mischen - je nachdem was Ihr mögt.
- Und dann bei 140 Grad nochmal gute 15min. Achtung: Die Chips härten noch nach, also keine Sorge, wenn Ihr meint die wären nicht knusprig genug.
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